Zentrum zur Prävention und Behandlung von analen intraepithelialen Neoplasien (AIN)

Ihre Experten für anale intraepitheliale Neoplasie. Unser AIN- Untersuchungszentrum (ANUZ) bietet Ihnen Schutzimpfungen, Vorsorgeuntersuchungen mit computergestützter hochauflösender Kamera (HRA – High Resolution Anoscopy) sowie moderne Behandlungsmethoden. Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. Wir beraten Sie individuell.

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Ihre Gesundheit - unsere Priorität

Seit 2018 befassen wir uns in unserer Praxis für Enddarmerkrankungen und Endoskopie in Köln (Enddarmpraxis Köln) bereits intensiv mit dem Krankheitsbild der analen Neoplasie, und haben in den letzten Jahren durch externe und interne Fortbildungen (Kursbesuche in Los Angeles und Amsterdam, praxisinterne Schulung der Mitarbeiter) eine außerordentlich hohe und in Deutschland seltene Expertise in der modernen Diagnostik mit der sog. HRA – Technik und minimalinvasiven Therapie (Ablationsverfahren) dieser Erkrankung erlangt.

Dies hat uns bewogen ein bisher in Deutschland nicht existierendes Zentrum zur Diagnostik und Therapie der analen Neoplasie in Köln zu gründen. Dafür arbeiten wir in enger Kooperation mit Pathologen, Dermatologen, Gynäkologen und Urologen, die wir gezielt aufgrund wiederum deren Expertise in diesem Thema ausgesucht haben.

Ziel ist es aber nicht nur, wie bisher in unserer Praxis, Menschen aus dem Kölner Raum zu versorgen, sondern auch Erkrankten aus ganz Deutschland und darüber hinaus eine Möglichkeit zu bieten, z.B. auch nur eine erste Untersuchung durchführen zu lassen, die ggf. auch anderen Behandlern die Möglichkeit gibt, mit unseren erhobenen Befunden und Bildmaterialien heimatnah zu therapieren.

Was ist AIN?

Anale intraepitheliale Neoplasie

AIN umfasst unterschiedliche Formen der Entartung der Haut des Afters und des Analkanals, bei denen gut- oder bösartige Tumore auftreten.

Drei Stufen

AIN wird aufgrund mikroskopisch erkennbaren Veränderungen im Gewebe in drei Stufen eingeteilt: AIN 1, AIN 2, sowie AIN 3.

Schweregrad

Je höher der Grad, desto höher die Schwere der Erkrankung bzw. die Nähe zur Entwicklung eines Analkrebs.

Vorsorge

Eine präventive frühzeitige Untersuchung, ähnlich der Darmspiegelung, trägt auch im Analbereich zur Vermeidung einer Krebserkrankung bei.

Sie haben Fragen?

Unter der analen (intraepithelialen) Neoplasie, sog. AIN, versteht man grundsätzlich eine Störung der Epithelarchitektur (also der oberflächlichen, überkleidenden Schichten, wie zB Schleimhaut oder Analhaut), welche sehr häufig durch einen Virusbefall mit dem humanen Papilomavirus (HPV) ausgelöst wird. Die Veränderungen werden oft erst spürbar, wenn sich bereits höhergradige Stadien, die in einen Analkrebs übergehen können, entwickelt haben.

Daher haben neuere Studienergebnisse gezeigt (Anchor – Studie), dass eine präventive frühzeitige Untersuchung, ähnlich der Darmspiegelung zur Vermeidung von Darmkrebs , die bereits lange etabliert ist, auch im Analbereich zur Vermeidung einer Krebserkrankung beiträgt.

Sicher kann bereits jetzt gesagt werden, dass alle Menschen mit einer analen HPV-Infektion, wenn es sich um einen Vertreter der sog . High Risk-Virengruppe handelt, ein erhöhtes Risiko zur Entwicklung eines Analkrebs aufweisen und deshalb untersucht werden sollen.

Es existieren folgende besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen, bei denen diese HPV Typen sehr häufig gefunden werden :

  • Männer, die Sex mit Männern haben (MSM)
  • Menschen, die bereits anale Erkrankungen wie z.B. Feigwarzen oder sexuell übertragene Analinfektionen hatten
  • Menschen, die mit HIV leben
  • Frauen, die bereits in der Vorgeschichte vaginale oder vulväre Veränderungen (positiver PAP- Abstrich) hatten oder nach gynäkologischen Eingriffen (Konisation)
  • Immunsupprimierte Menschen z.B. nach Organtransplantation

Das HP-Virus, humanes Papillomavirus, ist vor allem bekannt als Erreger sog. Feigwarzen und wird in Niedrigrisiko (z.B. 6 und 11) und Hochrisikotypen (z.B. 16 und 18) unterschieden. Dabei wird auf das Risiko Bezug genommen, wie wahrscheinlich durch den jeweiligen Typ eine bösartige Erkrankung an Schleimhäuten verursacht werden kann.

Bekanntermaßen sind insbesondere Menschen, die mit HIV leben, gefährdet solche Erkrankungen zu entwickeln.

Darüber hinaus sind laut einer aktuellen Studie Frauen, die bereits eine HPV-assoziierte Erkrankung der Gebärmutter hatten (sog. CIN oder VIN, positiver PAP-Abstrich, stattgehabte Konisation) auch in hohem Prozentsatz anal von dem Virus befallen und sollten daher einer speziellen proktologischen Untersuchung zugeführt werden z.B. einer HRA (High Resolution Anoscopy – hochauflösende Anoskopie).

Unter HRA – High Resolution Anoscopy – versteht man eine computergestützte Analyse mit hochauflösender Kamerauntersuchung (40 fache Vergrößerung) oft mit zusätzlicher Färbung (Chromoendoskopie) des Analkanals. Die Untersuchung dauert etwa 10- 15 min. So können bereits Schleimhautveränderung frühzeitig erkannt und auch unter Vergrößerung behandelt werden, die mit bloßem Auge (noch) nicht zu sehen sind. Damit können womöglich späte fortgeschrittene Veränderung und evtl. größere Operationen in ggf. Vollnarkose vermieden werden. Meist ist die Behandlung der frühen Veränderungen sogar ambulant in lokaler Betäubung möglich.

Fragen Sie den/ die Kolleg*IN aus Proktologie, Gynäkologie oder Urologie, in Ihrer Nähe, ob dort die Testung angeboten wird.

Der Test besteht lediglich aus einem einfachen analen Abstrich mit einer weichen kleinen Bürste, ähnlich einer Bürste für Wimperntusche, die in den Analkanal eingeführt und dort einmal kreisrund bewegt wird, was zu leichten Irritationen und einem kurzen unangenehmen Gefühl führen kann.

Meist wird der Abstrich dann in ein Labor zur Auswertung gesendet (PCR -Verfahren), was aufgrund der Kosten manchmal nur als Selbstzahler Leistung angeboten wird. Nach entsprechender Begründung mit der Versendung (z.B. Mitglied einer Risikogruppe), werden die Kosten aber auch von gesetzlichen und privaten Krankenkassen zunehmend übernommen. Die Bearbeitung des Tests kann bis zu einer Woche dauern.

In unserem Zentrum bieten wir eigens dafür einen Schnelltest an, dessen Ergebnis nach 90 Minuten vorliegt.

Sollten HR-HPV im Abstrich nachgewiesen werden, ist nach neuestem Wissensstand eine genauere Untersuchung Ihres Analkanals/Afters mittels der sog. „HRA“ (High Resolution Anoscopy) einer hochauflösenden, kameraassistierten Spiegelung zur Vorsorge empfohlen. Damit können früheste Zellveränderungen, die womöglich innerhalb einiger Monate bis Jahre bösartig werden könnten, sicher entdeckt werden und ist in etwa mit der den Leserinnen vielleicht bekannten Gebärmuttermund/ Halsspiegelung vergleichbar.

Die Untersuchung ist nicht schmerzhaft, dauert etwa 10-15 min und wird bei Bewusstsein ambulant durchgeführt. Es können allenfalls leichte Schleimhautreizungen auftreten, die in kurzer Zeit, in seltenen Fällen spätestens jedoch nach ein bis zwei Tagen wieder verschwinden.

Je nach Risikoprofil kann es nötig sein die Prozedur jährlich oder in anderen, ggf. längeren regelmäßigen Abständen als Präventionsmaßnahme zu wiederholen.

Die Kosten der Untersuchung werden von den privaten Krankenkassen getragen. Ansonsten berechnen wir für die HRA ohne Therapie einen Pauschalbetrag von 130€.

Der HPV-Abstrich wird in unserem Zentrum für gesetzliche Versicherte nur als Selbstzahlerleistung angeboten und wird mit 60€ berechnet.

Die privaten Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten.

In Deutschland ist eine Impfung gegen HPV bei jugendlichen und jungen Erwachsenen, unabhängig vom Geschlecht, durch die ständige Impfkommission (STIKO) empfohlen und kostenfrei.

Nach dem 25. Lebensjahr ist die Kostenübernahme durch die Versicherung eine Einzelfallentscheidung. Liegt eine Empfehlung durch unsere Experten zur Impfung vor, stimmen etwa die Hälfte der Versicherungen ungeachtet des Alters der Injektion zu. Es sollte dabei nur noch das sog. nonavalente Vakzin „Gardasil 9“ Anwendung finden.

Der Impfstoff wird mit einer dünnen, kurzen Nadel in den Oberarm gespritzt (ähnlich der Covidimpfung).

Ganz im Gegensatz zu den bekannten möglichen Auswirkungen nach einer Covidimpfung, sind bei der HPV-Impfung weltweit nur Einzelfälle von allergischen oder anderen Reaktionen bekannt und keinerlei lebensbedrohliche oder gar tödliche Verläufe.

Häufig wird über ein Jucken an der Einstichstelle oder leichte Beschwerden wie bei einem Muskelkater berichtet. Die Symptome verschwinden nach höchstens einer Woche wieder von selbst.

Sollten in der HRA auffällige Zonen im Analbereich / Analkanal gefunden werden, so kann unmittelbar eine Behandlung erfolgen. Ziel ist es unabhängig von der Methode, die je nach Konstellation der Befunde bei der Untersuchung empfohlen wird, die neoplastischen Areale möglichst gewebeschonend und minimalinvasiv zu zerstören bzw. zu entfernen. Dabei stehen verschiedene Verfahren zur Auswahl.

  • Zerstörung mit Hitze: wir verwenden hierfür die sog. Argon-Plasma-Coagulation (APC). Dabei wird Argongas mittels einer dünnen Sonde punktgenau konzentriert als kleine Blase elektrisch entzündet, was zu einer streng oberflächlichen Zerstörung der Zellen führt (ähnlich einem Laser, allerdings noch schonender). Die Veränderungen reichen nie in tiefe Schichten, so dass APC zu einer besonderes präzisen und schonenden Therapie genutzt werden kann.
  • Behandlung mit Säure: bei kleinen Bezirken kann eine Therapie auch mit sehr dünnen säuregetränkten Tupfern erfolgen. Hierfür wird hochprozentige Trichloressigsäure verwendet (TCA).
  • Entfernung mit Biopsiezange: Manche Befunde lassen sich auch besonders leicht lediglich mit einer kleinen Gewebeprobenzange (Biopsiezange) abzupfen. Die entfernte Probe kann dann zur genauen Analyse zur pathologischen Untersuchung gesendet werden.

Grundsätzlich können alle Behandlungen und Untersuchungen auch in einem Dämmerschlaf, wie z.B. bei einer Darmspiegelung, mit dem Beruhigungsmittel Propofol, durchgeführt werden. Die Therapie bzw. Untersuchung ist dann vollkommen schmerzfrei.

Selbstverständlich ist auch eine lokale Betäubung möglich mit dem gleichen Effekt und manchmal je nach Position und Größe des Befundes ist keinerlei Betäubung nötig.

Da wir unsere Behandlung mit hochmodernen Geräten und mit der bestmöglichen Präzision durchführen, sind die Nachwirkungen in der Regel überschaubar.  Im Gegensatz zu noch immer weit verbreiteten OP-Techniken wie der offen chirurgischen Entfernung in Vollnarkose mit nachfolgend häufig starken Schmerzen, Narbenbildung und Einschränkungen im Alltag mit nicht selten notwendiger Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für ca. eine Woche, führen unsere Behandlungsmethoden selten zu längeren Einschränkungen und nur in Ausnahmefällen zur kurzzeitigen Arbeitsunfähigkeit. Leichtes Brennen und ggf. geringer analer Blutabgang beim Stuhlgang kann nach der Therapie auftreten, hält aber nur in seltenen Fällen länger als eine Woche an. Diese Beschwerden können aber zuverlässig mit lokaler Salbe und/oder Schmerztabletten, falls überhaupt nötig, gelindert werden.

Das Nachuntersuchungsschema wird individuell auf Ihren Befund sowie auf ihr Gesamtrisiko je nach Begleiterkrankungen zugeschnitten. Die Intervalle der Nachuntersuchung können hier von vierteljährlich bis zu nur alle 3 Jahre reichen.

Nach der Behandlung einer analen Neoplasie sollte eine Woche lang auf scharfe Speisen und Alkoholgenuss verzichtet werden.

Darüber hinaus sollte in dieser Zeit kein Analverkehr praktiziert werden.

Die HPV Infektion gehört zu den sexuell übertragbaren Krankheiten. Eine Mischinfektion mit anderen Erregern ist insbesondere bei MSM nicht selten. Wir empfehlen deshalb allen Getesteten bei einem positiven Ergebnis eine erweiterte Untersuchung mittels Blutentnahme und Abstrich auf Chlamydien, Gonokokken, Hepatitis, Syphilis und HIV. Dies kann entweder direkt in unserem Zentrum erfolgen oder beim Hausarzt durchgeführt werden. Für weitere Informationen diesbezüglich sprechen Sie uns gerne bei Ihrem Besuch an.

Die anale Neoplasie ist eine noch nicht sehr bekannte wenngleich verbreitete Erkrankung. Menschen, die mit HIV leben haben mittlerweile eine nahezu gleiche Lebenserwartung wie Menschen ohne HIV. Dies führt aber zur Zunahme anderer Erkrankungen wie zB der analen Neoplasie, die in Kombination mit einer HIV Infektion bis zu 100 mal häufiger zum Analkrebs führen kann. Darüberhinaus steigt das Auftreten des Analkrebs in Deutschland generell an. Auch bei Frauen konnte mittlerweile gezeigt werden, dass nach entsprechender Vorerkrankung wie zB vaginaler Neoplasien, ein erhöhtes Risko besteht.

Da diese Erkenntnisse jedoch relativ neu sind, und die Anerkennung und Übernahme der Behandlung einer Erkrankung in den Katalog der Krankenkassen ein zeitintensiver Prozess ist, ist derzeit keine flächendeckende einheitliche Kostendeckung in Deutschland gegeben.

Unsere Empfehlung lautet daher immer für gesetzlich Versicherte um eine Einzelfallentscheidung zur Kostenübernahme bei der Krankenkasse zu ersuchen. Durch vermehrte Nachfrage bei den Kassen kann eine Notwendigkeit zur zügigeren generellen Regelung der Erstattung verdeutlicht werden.

In der Regel werden die Kosten, die wir mit dem 2,3 fachen Satz GOÄ abrechnen von den privaten Krankenkassen übernommen. Da wir aber modernste Technik zum Einsatz bringen werden manchmal die computergestützten Analysen nicht abgedeckt. Ein Eigenkostenanteil bis zu 100 € kann deshalb entstehen.

Nein, eine AIN kann im niedrigen Stadium (AIN1) auch z.B. nur mit Salben oder speziell in der Apotheke hergestellten Tampons therapiert werden. Je nach Ausprägung und Begleiterkrankungen ist manchmal sogar nur ein abwartendes Verhalten und eine Kontrolle nach 6 Monaten ausreichend, da auch Fälle spontaner Heilung bei AIN 1 beschrieben sind.

Eine individuellen Behandlungsplan erstellen wir für Sie bei Ihrem ersten Besuch.

Wir können helfen

Wieso wir?

Unsere Praxis befindet sich in der Pan Klinik in der Neumarkt Galerie. Seit über 10 Jahren finden wir hier die optimalen Bedingungen, um Sie in einem sehr angenehmen Umfeld im „Herzen“ von Köln zu behandeln. 

Unsere Praxis ist auf schonende sowie modernste Behandlungsmethoden spezialisiert. Unsere Praxisräumlichkeiten sind speziell auf die Bedürfnisse endoskopischer und proktologischer Patienten abgestimmt.

Die proktologischen Untersuchungen werden in einem großzügig bemessenen Untersuchungsraum mit besonderer Rücksicht auf die schambehaftete Körperregion vorgenommen.

qualifiziert

Wir sind Spezialisten

Die Schwerpunkte unserer klinischen und wissenschaftlichen Arbeit sind die Behandlung der End- und Dickdarmerkrankungen, sowie der endoskopischen Diagnostik und Therapie von Magen-Darmerkrankungen.

Wir bieten Ihnen aber nicht nur die klassischen Behandlungen Dickdarmspiegelung, Enddarmspiegelung, Analkanalspiegelung und Magenspiegelung an sondern haben über die Jahre auch neue moderne Behandlungsmethoden eingeführt.

Wir gehören zu den besten Top 20 (Jameda) bewerteten Ärzten in Köln. 

Priv.-Doz. Dr. med. Hartmut Schäfer

Facharzt für Chirurgie, Koloproktologie (EBSQ) und Proktologie.

"Herr Dr. Schäfer nimmt sich immer viel Zeit für alle Fragen und Sorgen und baut ein Vertrauensverhältnis zum Patienten auf. Man fühlt sich jederzeit gut aufgehoben. Er behandelt mit viel Ruhe und Sorgfalt sowie Kompetenz. Ich kann ihn absolut uneingeschränkt weiterempfehlen."

Carlo Vivaldi

Facharzt für Chirurgie, Koloproktologie (EBSQ) und Proktologie.

"Unglaublich netter und kompetenter Arzt! Der Gang zum Proktologen ist selten ein angenehmer - Dr. Vivaldi versteht es seine Patienten dabei hervorragend empathisch abzuholen. Die Behandlung war deutlich weniger unangenehm als erwartet. Ich würde Herrn Vivaldi jedem sofort empfehlen!"

Svenja Stemmle

Fachärztin für Chirurgie und Proktologie.

"Dr. Stemmle hat mir mit ihrer freundlichen und vertrauensvollen Art sofort alle zuvor gemachten Sorgen genommen und mich sehr ausführlich über die Behandlungsmöglichkeiten informiert. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und mit meinen Anliegen auch verstanden gefühlt. "

VIrtueller Rundgang

Unsere Praxis

Die endoskopischen Untersuchungen führen wir in Räumlichkeiten durch, in denen Funktionalität, hygienische Anforderungen und die Sicherheit des Patienten im Vordergrund stehen. Um ein besseres Bild unserer Praxis zu gewinnen machen Sie hier einen virtuellen Rundgang:

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Sowie Samstagssprechstunden, Abendsprechstunden und nach Vereinbarung.